Deine Stimme für den Weltfrieden
  Your vote for world peace



 
Gemeinnütziger "Selbsthilfeverein" in Gründung.
  Initiator:  Helmut Jenne, Hub 1, 83727 Schliersee

  Impressum  


  letzte Aktualisierung:    09.04.2013
  erste Veröffentlichung:  19.04.2012
  Das Projekt wird solidarisch unterstützt von:

  - Aktion Freiheit statt Angst e.V., Berlin

  - DFG-VK Gruppe Bonn-Rhein-Sieg
   
(Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte 
      Kriegsdienstgegner)

    www.Friedensmusik.de
 
Hinweis zur Internetseite
Diese Internetseite befindet sich derzeit noch im Aufbau, ich bitte um etwas Geduld. Die Internetseiten für Gästebuch, Newsletter anfordern, Ziele des geplanten Vereins und viel  weitere Inhalte müssen für die Veröffentlichung im Internet erst noch gestaltet werden. Wer dieses Projekt mit unterstützen möchte, so freue ich mich über eine Rückmeldung von Ihnen. Dazu können Sie mir schon jetzt eine e-mail schreiben an  K O N T A K T   (anklicken), vielen Dank, Ihr Helmut Jenne.
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Erstveröffentlicht 10. Juni 2012 / letzte Änderung 22. Juni 2012

Ziele von "Deine Stimme für den Weltfrieden"  (hier abgekürzt DSfdWf genannt)

Friedensnetzwerk "von Mensch zu Mensch" und Aufforderung zur aktiven Teilnahme

DSfdWf versteht sich als Friedensnetzwerk und möchte jedem einzelnen Menschen Mut zusprechen 
und jeden einladen, sich "aktiv" für dauerhaften Frieden und Gewaltlosigkeit zwischen Menschen und
Nationen einzusetzen. 

Zum Mitmachen ist " jede einzelne Person" aufgerufen, die sich zu den Menschenrechten, 
der Friedenswahrung und zu Gewaltablehnung zwischen Menschen bekennt, 
unabhängig sowie aber auch beinhaltend seiner religiösen, nationalen, geschlechtlichen oder 
politischen Zugehörigkeit und Gesinnung.

Der Friede ist eben "nicht nur" die Aufgabe von Gruppierungen oder Regierungen, sondern es braucht 
dazu jeden Menschen.

Krieg ist eben kein Naturgesetz des Stärkeren, er wird von gewaltbereiten Menschen geführt,
ermöglicht durch den Krieg begünstigende Macht- und Befehlsstrukturen.


Weltfriede weltweit oberste Bürgerpflicht


DSfdWf versteht Frieden als grundsätzliche Basis jeden zwischenmenschlichen Handelns 
und setzt sich darum dafür ein, dass die Bewahrung des Weltfriedens weltweit von jedem 
als "oberste Bürgerpflicht" angesehen wird.


Krieg abschaffen durch weltweites Friedensbekenntnis und Abstimmung

DSfdWf geht davon aus, dass die Mehrheit der Weltbevölkerung gegen Krieg ist und stets
eine gewaltfreie Konfliktlösung anstrebt, denn wer sich mit Waffengewalt Vorteile gegenüber
anderen verschaffen möchte, ist schlichtweg ein Verbrecher, vor dem die friedlichen Menschen
geschützt werden müssen.

DSfdWf sucht nach Wegen, um "unpolitische" Möglichkeiten zu eröffnen, dass sich Menschen weltweit
und friedlich für ihre gewaltlose und friedliche Gesinnung aussprechen bzw. bekennen können.

Jedem einzelnen Menschen, nicht nur Gruppierungen oder Regierungen, muss daher Gelegenheit 
gegeben werden, sich "mit seiner Stimme" ganz klar gegen Kriegshandlungen aussprechen zu können.

DSfdWf erarbeitet Wege, wie dies organisiert und umgesetzt werden kann.


Konflikt-Ursachenforschung und Bildung von Alternativen zur Konfliktvermeidung

Krieg begünstigende sowie Menschenleben verachtende Handlungsweisen und Gesetze oder Abkommen
müssen kritisch hinterfragt und geändert werden und neue "zivile Alternativen" entwickelt und umgesetzt werden.


Kritische Betrachtung der UN in ihrer jetzigen Form und Ausarbeitung einer Alternative


DSfdWf sucht nach neuen Wegen, um eine Alternative zur UN in ihrer jetzigen Form auszuarbeiten
und diese allen Nationen anzubieten, um die Demokratiegrundsätze und die Gleichberechtigung
zwischen allen Nationen zu fördern, und um das Ziel der UN-Charta - nämlich nie wieder Krieg - 
auch erreichen zu können.

Begründung:
Der Weltfriede der UN ist heute abhängig von 15 Nationen im Weltsicherheitsrat.
Dieser besteht aus 15 Nationen, 5 mit dauerhaften Sitzen (USA, China, Russland, England, Frankreich),
welche sich ein Vetorecht vorbehalten hatten, und 10 Sitzen mit regelmäßig  gewählten Nationen ohne
ein Vetorecht. Entscheidungen werden mehrheitlich beschlossen, Ausnahme Veto.

Ein einziges Veto einer Nation würde also schon ausreichen, dass die Vereinten Nationen, trotz Mehrheit im Sicherheitsrat und trotz der Vereinbarungen in der UN-Charta, gegen einen Krieg nichts unternehmen könnten, also keine Resolution gegen kriegführende Staaten aussprechen könnten.

Staaten mit Veto könnten theoretisch selber einen Krieg beginnen und ihr Veto einlegen,
um
UN-Resolutionen zu verhindern.

DSfdWf vertritt den Standpunkt, dass Nationen mit Vetorecht ihre Stellung zum eigenen Vorteil und 
- entgegen der UN-Charta - dazu missbrauchen können, um Kriegshandlungen verbündeter und 
"systemtreuer" Kriegsparteien zuzulassen, das Vetorecht ist daher abzuschaffen.

Laut UN-Charta gäbe es die Möglichkeit, dies in der UN-Charta abzuändern, jedoch werden Vetostaaten
nicht auf ihr Veto verzichten wollen und darum eine entsprechende Änderung der UN-Charta verhindern.
Dann bliebe eigentlich nur noch die Möglichkeit, eine alternative UN zu gründen,
gegründet von der Mehrheit (bzw. einem Bündnis) der friedlichen Menschen.


Von Jung bis Alt

DSfdWf unterstützt jegliches Handeln im Sinne "für" eine friedliche Zukunft nachfolgender Generationen
und ist daher für jede Altersgruppe offen, denn es geht beim Thema "Weltfrieden" besonders um die Zukunft unserer Kinder bzw. Nachkommen, wenn nicht sogar ums Überleben der Menschheit.
 


Vereinsgründung

DSfdWf möchte einen als gemeinnützig anerkannten Verein gründen.
Initiator ist Helmut Jenne, Hub 1, 83727 Schliersee.
Zur Gründung eines Vereins werden mindesten 7 Gründungsmitglieder benötigt.
Sie sind gerne eingeladen, als Gründungsmitglied mitzuwirken.
Sollte kein Verein zustande kommen, so wird Helmut Jenne mit dieser Internetplattform
seine eigenen Friedenstätigkeiten dokumentieren.
Sie sind jederzeit willkommen, dieses Projekt solidarisch zu unterstützen.

                                                   Copyright © 2012, Helmut Jenne, Hub 1, 83727 Schliersee