Erstveröffentlicht 10. Juni 2012 / letzte Änderung 22. Juni
2012
Ziele von "Deine Stimme für den
Weltfrieden" (hier abgekürzt DSfdWf
genannt)
Friedensnetzwerk "von Mensch zu Mensch" und Aufforderung zur
aktiven Teilnahme
DSfdWf versteht sich als Friedensnetzwerk und möchte
jedem einzelnen Menschen Mut zusprechen
und jeden einladen, sich "aktiv" für dauerhaften Frieden und Gewaltlosigkeit zwischen Menschen und
Nationen einzusetzen.
Zum Mitmachen ist " jede einzelne Person" aufgerufen, die sich zu den
Menschenrechten,
der Friedenswahrung und zu Gewaltablehnung zwischen Menschen bekennt,
unabhängig sowie aber auch
beinhaltend seiner religiösen, nationalen, geschlechtlichen oder
politischen Zugehörigkeit und Gesinnung.
Der Friede ist eben "nicht nur" die Aufgabe von Gruppierungen oder Regierungen, sondern
es braucht
dazu jeden Menschen.
Krieg ist eben kein Naturgesetz des Stärkeren, er wird von gewaltbereiten
Menschen geführt,
ermöglicht durch den Krieg begünstigende Macht- und Befehlsstrukturen.
Weltfriede weltweit oberste Bürgerpflicht
DSfdWf versteht Frieden als grundsätzliche Basis jeden zwischenmenschlichen
Handelns
und setzt sich darum dafür ein, dass die
Bewahrung des Weltfriedens weltweit von jedem
als "oberste Bürgerpflicht" angesehen
wird.
Krieg abschaffen durch weltweites Friedensbekenntnis und Abstimmung
DSfdWf geht davon aus, dass die Mehrheit der Weltbevölkerung gegen Krieg ist
und stets
eine gewaltfreie Konfliktlösung anstrebt, denn wer sich mit Waffengewalt
Vorteile gegenüber
anderen verschaffen möchte, ist schlichtweg ein Verbrecher, vor dem die
friedlichen Menschen
geschützt werden müssen.
DSfdWf sucht nach Wegen, um "unpolitische" Möglichkeiten zu
eröffnen, dass sich Menschen weltweit
und friedlich für ihre gewaltlose und friedliche Gesinnung aussprechen bzw.
bekennen können.
Jedem einzelnen Menschen, nicht nur Gruppierungen oder Regierungen, muss daher
Gelegenheit
gegeben werden, sich "mit seiner Stimme" ganz klar gegen
Kriegshandlungen aussprechen zu können.
DSfdWf erarbeitet Wege, wie dies organisiert und umgesetzt werden kann.
Konflikt-Ursachenforschung und Bildung von Alternativen zur
Konfliktvermeidung
Krieg begünstigende sowie Menschenleben verachtende Handlungsweisen und Gesetze
oder Abkommen
müssen kritisch hinterfragt und geändert werden und neue "zivile Alternativen"
entwickelt und umgesetzt werden.
Kritische Betrachtung der UN in ihrer jetzigen Form und Ausarbeitung einer
Alternative
DSfdWf sucht nach neuen Wegen, um eine Alternative zur UN in ihrer jetzigen Form
auszuarbeiten
und diese allen Nationen anzubieten, um die Demokratiegrundsätze und die
Gleichberechtigung
zwischen allen Nationen zu fördern, und um das Ziel der UN-Charta - nämlich
nie wieder Krieg -
auch erreichen zu können.
Begründung:
Der Weltfriede der UN ist heute abhängig von 15 Nationen im Weltsicherheitsrat.
Dieser besteht aus 15 Nationen, 5 mit dauerhaften Sitzen
(USA, China, Russland, England, Frankreich),
welche sich ein Vetorecht vorbehalten hatten, und 10 Sitzen mit
regelmäßig gewählten Nationen ohne
ein Vetorecht. Entscheidungen werden mehrheitlich beschlossen, Ausnahme Veto.
Ein einziges Veto einer Nation würde also schon ausreichen, dass die Vereinten
Nationen, trotz Mehrheit im Sicherheitsrat und trotz der Vereinbarungen in der
UN-Charta, gegen einen Krieg nichts unternehmen könnten, also keine Resolution
gegen kriegführende Staaten aussprechen könnten.
Staaten mit Veto könnten theoretisch selber einen Krieg beginnen und ihr Veto
einlegen, um
UN-Resolutionen zu verhindern.
DSfdWf vertritt den Standpunkt, dass Nationen mit Vetorecht ihre Stellung zum
eigenen Vorteil und
- entgegen der UN-Charta - dazu missbrauchen können, um Kriegshandlungen
verbündeter und
"systemtreuer" Kriegsparteien zuzulassen, das Vetorecht ist daher abzuschaffen.
Laut UN-Charta gäbe es die Möglichkeit, dies in der UN-Charta abzuändern,
jedoch werden Vetostaaten
nicht auf ihr Veto verzichten wollen und darum eine entsprechende Änderung der UN-Charta
verhindern.
Dann bliebe eigentlich nur noch die Möglichkeit, eine alternative UN zu
gründen,
gegründet von der Mehrheit (bzw. einem Bündnis) der friedlichen
Menschen.
Von Jung bis Alt
DSfdWf unterstützt jegliches Handeln im Sinne "für" eine friedliche
Zukunft nachfolgender Generationen
und ist daher für jede Altersgruppe offen, denn es geht beim Thema
"Weltfrieden" besonders um die Zukunft
unserer Kinder bzw. Nachkommen, wenn nicht sogar ums Überleben der Menschheit.
Vereinsgründung
DSfdWf möchte einen als gemeinnützig anerkannten Verein
gründen.
Initiator ist Helmut Jenne, Hub 1, 83727 Schliersee.
Zur Gründung eines Vereins werden mindesten 7 Gründungsmitglieder benötigt.
Sie sind gerne eingeladen, als Gründungsmitglied mitzuwirken.
Sollte kein Verein zustande kommen, so wird Helmut Jenne mit dieser
Internetplattform
seine eigenen Friedenstätigkeiten dokumentieren.
Sie sind jederzeit willkommen, dieses Projekt solidarisch zu unterstützen.